Was haben erfolgreiche Mittelständler, Startup-Gründer, Handwerker und Improvisationskünstler gemeinsam?
Ganz einfach: Sie wissen, dass im Leben selten alles nach Plan läuft. Und gerade dann entstehen oft die besten Ideen – nicht, weil man alles perfekt durchgeplant hat, sondern weil man flexibel mit dem umgeht, was gerade da ist.
Willkommen zu einem Perspektivwechsel, der immer mehr Fans in der Unternehmenswelt gewinnt: dem Denken in Effectuation.
![Weltkarte & Kompass – Effectuation vs. Kausalität [Bild von schaeffler auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/map-of-the-world-429784_1280.jpg)
Inhalt
Kausalität: Der Klassiker aus der Planwirtschaft
Fangen wir mit dem an, was uns bisher beigebracht wurde und was uns allen vertraut ist: dem kausalen Denken. Das läuft in etwa so:
- Ein Ziel setzen (z. B. „Wir wollen in zwei Jahren Marktführer in Süddeutschland werden.“)
- Die passende Strategie ausarbeiten
- Die nötigen Ressourcen besorgen
- Schritt für Schritt umsetzen – ganz nach Plan
Das ist logisch, strukturiert – und funktioniert prima, wenn sich die Welt auch an den Plan hält.
Aber mal ehrlich: Wann war das zuletzt der Fall?
![Planung, Kausalität [Bild von Malachi Witt auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/meeting-2284501_1280-1024x640.jpg)
Effectuation: Unternehmerdenken im Ungewissen
Effectuation stellt die klassische Denkweise auf den Kopf. Statt nur vom Ziel her zu planen und sich zu fragen „Was will ich erreichen?“, geht es darum, vom jetzigen Stand aus zu denken. Die entscheidenden Fragen sind:
👉 „Was habe ich gerade zur Verfügung?“
Und dazu:
- Was kann ich damit anfangen?
- Wer könnte mitmachen oder unterstützen?
- Was könnte realistisch daraus entstehen?
Klingt erstmal nach „Trial-and-Error“? Ist es aber nicht. Es bedeutet: Ich warte nicht auf den perfekten Moment. Ich starte mit dem, was da ist – und lasse mich überraschen, wohin es führt.
Typisches Denken in Effectuation ist:
- pragmatisch,
- ressourcenorientiert,
- partnerschaftlich,
- und offen für Zufälle (die berühmten „Happy Accidents“).
Man plant nicht alles bis ins Kleinste durch – man legt los, beobachtet, lernt und passt unterwegs an.
Oder, wie Oma sagen würde: „Mach was draus!“
![Unternehmerdenken – Start-up [Bild von Gerd Altmann auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/company-3607510_1280-1024x665.jpg)
Aus dem echten Leben: Zwei Beispiele
🏠 Airbnb – von der Luftmatratze zum Milliardenunternehmen
Die Gründer von Airbnb hatten weder großes Kapital noch die Vision, irgendwann ein Weltkonzern zu werden. Was sie hatten: eine teure Wohnung und eine Konferenz in der Stadt, bei der alle Hotels ausgebucht waren.
Sie dachten sich: „Was können wir mit dem machen, was wir gerade haben?“
Also stellten sie ein paar Luftmatratzen auf, bauten eine einfache Website zur Buchung. Der Rest ist Geschichte – und ein echtes Paradebeispiel für Effectuation.
![Luftmatratze [Bild von ALEX auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/sofa-8334543_1280-1024x682.jpg)
💉 BioNTech – Impfstoffentwicklung als Effectuation-Masterclass
Als Anfang 2020 erste Meldungen über ein neuartiges Virus aus Wuhan kamen, hatte BioNTech eigentlich ganz andere Pläne. Das Unternehmen arbeitete an personalisierter Krebstherapie – von Impfstoffen war keine Rede.
Doch dann las Uğur Şahin eine wissenschaftliche Veröffentlichung über SARS-CoV-2 – und stellte sich eine klassische Effectuation-Frage:
„Was haben wir zur Verfügung – und wie können wir damit helfen?“
BioNTech hatte:
- eine mRNA-Plattform in der klinischen Testphase,
- ein hochqualifiziertes Team,
- funktionierende Prozesse für sehr schnelle Prototypentwicklung.
Was sie nicht hatten:
- Einen Impfstoff.
- Einen Auftrag.
- Eine Zulassung.
![Impfstoffentwicklung und Zeitdruck [Bild von Gerd Altmann auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/vaccine-5103088_1280-1024x455.jpg)
Und trotzdem entschieden sie sich: Wir legen los.
„Wir wussten nicht, ob es klappen würde. Aber wir wussten, dass wir handeln mussten.“ – Özlem Türeci
Innerhalb weniger Tage wurde das Projekt „Lightspeed“ auf die Beine gestellt – nicht mit einem fertigen Masterplan, sondern mit einem Vorgehen, das stark an die Prinzipien von Effectuation erinnert:
- Bird-in-Hand / Mittelorientierung: Arbeiten mit dem, was da ist (Plattform, Know-how, Netzwerk).
- Affordable Loss / Leistbarer Verlust: Kleine Anfangsinvestitionen in der Hoffnung, dass sich daraus etwas entwickelt.
- Crazy Quilt / Partnerschaften: Zusammenarbeit mit Pfizer und vielen weiteren Partnern – ohne zu wissen, wie sich alles genau fügen würde.
- Lemonade / Kreativer Umgang mit Zufällen: Chancen nutzen, die sich unterwegs ergeben.
- Pilot-in-the-Plane / Zukunft selbst gestalten: Aktiv handeln, ohne Auftrag, ohne staatlichen Rückenwind, ohne Garantie, dass mRNA-Technologie hierfür überhaupt funktionieren würde.
Am Ende wurde aus diesem mutigen Schritt das erste zugelassene mRNA-Vakzin gegen COVID-19.
Zwei Welten im Vergleich
![Erde, Universum, mehrere Welten [Image by CaveRnDish1 from Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/universe-8626454_1280-1024x643.jpg)
Aspekt | Kausale Logik | Effectuation |
---|---|---|
Denklogik | Ziel → Plan → Umsetzung | Mittel → Möglichkeiten → Co-Creation |
Ausgangspunkt | Ziel ist gegeben / wird definiert | Mittel sind gegeben („Bird-in-Hand“: Wer bin ich? Was weiß ich? Wen kenne ich?) |
Ziel/Zielsetzung | Wird vorab festgelegt; klar definiertes Endziel mit geplantem Weg | Entsteht im Prozess durch Interaktion und Experimentieren |
Handlungsfokus | Fokus auf Effizienz und Vorhersage | Fokus auf Machbarkeit und Flexibilität |
Anwendungsumfeld & typischer Kontext | Stabil, vorhersehbar Funktioniert bei klaren Zielen und Märkten | Ungewiss, dynamisch Funktioniert bei Unsicherheit und Wandel |
Umgang mit Kontrolle | Kontrolle/Kontrollillusion durch Vorhersage und Planung | Kontrolle durch Handlungsspielraum und Gestaltung (Fokus auf Beeinflussbares) |
Umgang mit Risiko | Risiko wird berechnet, quantifiziert und minimiert | Verlust wird begrenzt („Affordable-Loss“) |
Umgang mit Unsicherheit | Wird reduziert oder vermieden (Zukunft als vorhersagbar angenommen) | Wird angenommen und genutzt (Unberechenbarkeit akzeptiert) |
Planung & Vorgehen | Linear, schrittweise, detailliert Basierend auf Vorhersagen | Iterativ, flexibel, opportunistisch Kontinuierliche Anpassung |
Rolle anderer | Mittel zum Zweck, nach Plan eingebunden | Frühzeitige Partner, die mitgestalten („Crazy-Quilt“: Co-Creation) |
Marktverständnis | Markt ist gegeben, wird analysiert und segmentiert | Markt wird mitgestaltet oder neu geschaffen |
Ressourcenlogik | Bedarf wird geplant und beschafft | Vorhandene Mittel werden kreativ genutzt („Bird-in-Hand“) |
Innovation | Strategisch geplant, F&E-basiert | Emergent durch Ausprobieren, Kombination und Umdeutung |
Entscheidungsfindung | Datenbasiert, hierarchisch abgesichert | Dezentral, handlungsorientiert („Learning by doing“) |
Fehlerkultur | Fehler vermeiden, Planung optimieren Misserfolg = Scheitern | Fehler als Lernchance Scheitern ist Prozessbestandteil |
Flexibilität | Gering (Pfadabhängigkeit durch starre Planung) | Hoch (schnelle Anpassung an neue Gegebenheiten) |
Zeitperspektive | Zukunftsgerichtet (Planung für definiertes Ziel) | Gegenwartsbezogen (Handeln mit Jetzt-Ressourcen) |
Motivation | Ziel- und erfolgsgetrieben (wirtschaftlich-rational) | Gestaltungsgetrieben („Was kann ich bewirken?“) |
Veränderungslogik | Veränderung wird antizipiert und strategisch eingebunden | Veränderung entsteht durch Handeln („Design statt Discovery“) |
Typische Anwender | Manager, Controller, Projektplaner | Gründer, Unternehmer, Intrapreneure, Handwerker |
Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick:
- Kausales Denken: *„Plane die Zukunft, um sie zu kontrollieren.“ (*Planbarkeit, klare Zielsteuerung, Risikovermeidung)
- Effectuation: *„Gestalte die Zukunft, indem du sie formst.“ (*Mittelorientierung, Flexibilität, kalkulierbare Verluste)
Die Tabelle zeigt: Effectuation spielt seine Stärken vor allem in unsicheren, dynamischen Umfeldern aus – zum Beispiel bei Gründungen oder Innovationen. Kausales Denken dagegen ist unschlagbar, wenn die Rahmenbedingungen stabil sind und man klare Ziele verfolgt.
Wann passt was?
Kausales Denken ist unschlagbar, wenn:
- das Ziel feststeht und klar ist,
- die Märkte berechenbar sind,
- man auf Erfahrungen aus ähnlichen Situationen zurückgreifen kann.
Effectuation ist Gold wert, wenn:
- noch offen ist, wohin die Reise genau gehen soll,
- das Umfeld unsicher oder schnelllebig ist,
- man gemeinsam mit Partnern neue Wege und Ideen finden will.
👉 Die wahre Kunst liegt nicht im Entweder-oder, sondern im klugen Miteinander aus beiden Ansätzen. Erfolgreiche Unternehmer beherrschen beides – und entscheiden situativ, was gerade besser passt.
🛩️ Die Entwicklung des Flugzeugs
Die Geschichte der Gebrüder Wright ist ein Paradebeispiel dafür, wie kausales Denken und Effectuation perfekt zusammenwirken können. Beide Ansätze haben ihren Innovationsprozess entscheidend geprägt. Hier ein kurzer Blick darauf:
Kausales Denken bei den Wrights
Kausales Denken folgt dem Prinzip: „Wir haben ein klares Ziel und arbeiten systematisch darauf hin.“
- Ihr Ziel war eindeutig: ein steuerbares, motorisiertes Fluggerät bauen.
- Analyse & Planung:
- Sie vertieften sich in bestehende Forschungen (wie Lilienthals Gleiter und Cayleys Prinzipien).
- Sie erkannten früh, dass die Steuerung das eigentliche Kernproblem war – nicht nur der Antrieb.
- Um gezielt daran zu arbeiten, bauten sie 1901 sogar einen eigenen Windkanal und testeten systematisch verschiedene Flügelprofile.
- Schrittweises Vorgehen: Jeder Prototyp basierte auf den Erkenntnissen der vorherigen Tests – etwa ihr berühmter Gleiter von 1902 mit deutlich verbesserter Steuerung.
→ Bei diesen Aspekten agierten sie wie klassische Ingenieure: „Wenn wir die Aerodynamik verstehen, können wir ein Flugzeug bauen.“
![Flugzeug — Gebrüder Wright [Image by WikiImages from Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/plane-74020_1280-1024x664.jpg)
Effectuation bei den Wrights
Effectuation folgt eher dem Prinzip: „Wir arbeiten mit dem, was wir haben, reagieren auf Unerwartetes – und gestalten daraus Schritt für Schritt unser Ziel.“
- Ressourcen clever genutzt:
- Ihr Fahrradgeschäft (Wright Cycle Company) lieferte Mechanik-Know-how und Material für die ersten Flugapparate.
- Statt teure Motoren einzukaufen, entwickelten sie gemeinsam mit Charlie Taylor kurzerhand einen eigenen Leichtbaumotor.
- Flexibles Vorgehen:
- Zunächst konzentrierten sie sich nur auf Gleiter – den Motor ergänzten sie erst später, als klar wurde, dass für kontrolliertes Fliegen mehr Antrieb nötig war.
- Sie wählten Kitty Hawk nicht wegen eines perfekten Plans, sondern weil Wind und Sand vor Ort gute Testbedingungen boten.
- Co-Creation:
- Sie holten sich Tipps von lokalen Fischern, die sich mit den lokalen Windverhältnissen auskannten.
- Risiko klug gesteuert:
- Sie setzten nur Ressourcen ein, die sie sich leisten konnten zu verlieren – hauptsächlich Zeit und günstige Materialien.
→ In dieser Phase agierten sie wie Entrepreneure: „Was haben wir, was können wir daraus machen – und was lernen wir unterwegs?“
Wie beide Denkweisen zusammenspielten
- Kausales Vorgehen: Bei den großen technischen Fragen – wie Aerodynamik und Steuerung – arbeiteten die Wrights hochgradig systematisch und planvoll.
- Effectuation in der Umsetzung: Bei Themen wie Motorenbau, Standortwahl oder der Entwicklung der Prototypen gingen sie pragmatisch Schritt für Schritt vor und nutzten, was sie zur Verfügung hatten.
Warum ihr Ansatz so erfolgreich war:
- Ihre kausale Denkweise sorgte für die nötige technische Präzision.
- Ihre Effectuation-Haltung hielt sie flexibel und anpassungsfähig – und bewahrte sie davor, sich in starren, teuren Plänen zu verrennen (wie etwa ihr Zeitgenosse Samuel Langley).
Fazit
Die Wrights zeigen eindrucksvoll: Planvolles Vorgehen und flexibles Handeln schließen sich nicht aus – im Gegenteil.
Ihr Durchbruch gelang genau deshalb, weil sie beides geschickt miteinander verbunden haben.
Fazit: Denken wie ein Unternehmer – nicht nur wie ein Buchhalter
Effectuation ersetzt nicht strategisches Denken, sondern ergänzt es. Besonders in unsicheren Zeiten kann diese Denkweise den entscheidenden Unterschied ausmachen. Wer sich nur auf die Planung verlässt, läuft Gefahr, Chancen zu verpassen. Wer dagegen auch die Prinzipien von Effectuation in seine Denkweise aufnimmt, bleibt flexibel, kreativ und handlungsfähig – selbst wenn sich der Markt plötzlich ändert.
Also: Nicht alles bis ins Detail durchplanen, sondern überlegt anfangen und schauen, was sich unterwegs ergibt.
Denn wer weiß? Vielleicht liegt der Erfolg des Unternehmens weniger im nächsten großen Ziel, sondern in den Mitteln, die es heute schon hat.
In den nächsten Beiträgen werde ich Effectuation weiter einordnen.
![Drachen steigen lassen - Wind nutzen [Image by Anja from Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/child-2887483_1280-1024x682.jpg)
Weiterführende und alternative Quellen
[Brown 2016] Brown, Tim: Change by Design: Wie Design Thinking Organisationen verändert und zu mehr Innovationen führt, 01.08.2016.
[Eromero 2025] Eromero: Effectuation that respond to change: THE Crazy Quilt Principles – Yamato Manufacturing Co., Ltd., in: Yamato Manufacturing Co., Ltd., 03.03.2025, [online] https://www.yamatonoodle.com/news-topics/effectuation-that-respond-to-change-the-crazy-quilt-principles/.
[Faschingbauer 2010] Faschingbauer, Michael: Effectuation: wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln, 01.01.2010.
[Agile 2001] Manifest für agile Softwareentwicklung: 2001, [online] https://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html.
[Miller 2021] Miller, Joe/Ugur Sahin/Özlem Türeci: Projekt LightSpeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen, 06.09.2021.
[Mortensen 2021] Mortensen, Ditte Hvas: The Basic Principles of Effectuation – How to Use What You Already Have to Become More Innovative, in: The Interaction Design Foundation, 22.04.2025, [online] https://www.interaction-design.org/literature/article/the-basic-principles-of-effectuation-how-to-use-what-you-already-have-to-become-more-innovative.
[Ries 2014] Ries, Eric: Lean startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen, 10.10.2014.
[Salgame 2025] Five Principles of Effectuation Theory – ARTICLE 114 | LinkedIn: 06.02.2025, [online] https://www.linkedin.com/pulse/five-principles-effectuation-theory-article-114-shivananda-salgame-awzwc/.
[Sarasvathy 2008] Sarasvathy, Saras D.: Effectuation: Elements of Entrepreneurial Expertise, 01.01.2008.
[Sarasvathy 2006] Sarasvathy, Saras D./University of Virginia Darden School Foundation: THE AFFORDABLE LOSS PRINCIPLE, 2006, [online] https://22657557.fs1.hubspotusercontent-na1.net/hubfs/22657557/Public Documents For Site/affordable_loss_teaching_note.pdf.
[Steiner 2024] Steiner, Simon: 8 Effectuation-Fallbeispiele – Wie Effectuation in der Praxis funktioniert: Effectuation Beispiele, Praxisbeis, in: TOOLS FOR TOMORROW, 09.03.2024, [online] https://www.tomorrow.tools/post/effectuation-beispiele.
[Broeksema 2021] The five principles of effectuation | LinkedIn: o. D., [online] https://www.linkedin.com/pulse/five-principles-effectuation-bertjan-broeksema/.
[Effectuation.org] The Five Principles of Effectuation: o. D., [online] https://effectuation.org/the-five-principles-of-effectuation.
[Effectuation.org Detail] The Five Principles of Effectuation Detail: o. D., [online] https://effectuation.org/the-five-principles-of-effectuation-detail.
Beiträge aus der Effectuation-Mini-Serie
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Effectuation vs. Kausalität – Ein neuer Blick aufs Unternehmertum
Warum reines Planen heute nicht mehr reicht
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