Jetzt wird’s konkret. Sechs Lernreisen zeigen, wie Teams sich selbst besser verstehen, miteinander reden, Entscheidungen treffen, Rückschläge wegstecken und den Kunden nicht aus den Augen verlieren. Und das nicht im Stuhlkreis mit Flipchart, sondern spielerisch – mit echten Situationen, echten Reaktionen und echtem Lerneffekt.
Mit dabei: Spiele, die nicht peinlich sind. Impulse, die nicht belehren. Und ein ehrlicher Blick darauf, wie das Gelernte auch nach dem Workshop noch wirkt – statt im Alltag zu verdampfen.

Inhalt
Nach Haltung und Theorie geht’s im dritten Teil von Claudia Haußmanns „Spielerische Lernreisen“ ans Eingemachte: Sechs erprobte Lernreisen zeigen, wie Teams zentrale Themen wie agiles Denken, Kommunikation oder Resilienz nicht nur verstehen, sondern erleben – und zwar spielerisch.
Spannend ist dabei die Rolle der Begleitung: Der Moderator gibt eher den Takt vor, der Facilitator lässt das Team selbst den Weg finden. Beides hat seinen Platz – je nachdem, wie viel Struktur das Team gerade braucht.
Und klar wird auch: Spiele sind kein Rezept zum Abhaken. Sie sind ein Rahmen, der erst durch die Menschen Sinn bekommt. Wenn’s gut läuft, entsteht daraus mehr als nur ein netter Workshop – nämlich echtes Lernen, das hängen bleibt.

Der Spielraum ist eröffnet – aber bitte ohne Pflichtprogramm
Jeweils ca. drei Stunden für jeder der sechs Lernreisen. Und kein einziger Workshop von der Stange. Wer mitmacht, darf auch mal nicht mitmachen – denn Freiwilligkeit ist kein nettes Extra, sondern die Grundbedingung. Manchmal reicht es, einfach nur zuzuschauen. Und wenn ein Spiel mal komplett gegen die Wand fährt? Dann steckt da meist mehr dahinter als nur ein Regelbruch. Flexibilität ist gefragt – nicht Perfektion.
Die Lernreisen sind gut dokumentiert: Zweck, Dauer, Teilnehmerzahl, Material – alles da. Plus Fragen, die zum Nachdenken anregen. Aber: Es gibt keine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Glück. Der Fokus liegt auf Prinzipien, nicht auf Detailprozessen. Und auf dem, was nach dem Spiel passiert – im echten Leben, im echten Team.
![Moderator und Facilitator [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-301-050.png)
Lernreise #1: Agiles Mindset kennenlernen (und erleben)
Im Buch wird betont: Agilität ist keine Methode, sondern eine Haltung. Klingt erstmal wie ein Kalenderspruch – wird aber schnell greifbar, wenn man’s erlebt statt erklärt bekommt. In dieser Lernreise geht’s nicht um gute Vorsätze auf Folien, sondern um Situationen, die jeder kennt: Dinge ändern sich plötzlich, das Team muss reagieren, kommunizieren, reflektieren – und zwar gemeinsam.
Die Spiele? Frühlingswiese, Spaghetti-Turm /Marshmallow-Challenge und Universe of Culture. Klingt harmlos, ist aber ziemlich ehrlich: Wer führt? Wer hört zu? Wer denkt mit? Und wie fühlt sich Zusammenarbeit auf Augenhöhe wirklich an?
Ideal für alle, die Agilität nicht nur verstehen, sondern spüren wollen. Und für Führungskräfte, die merken: Kontrolle abgeben ist kein Kontrollverlust – sondern der Anfang von echter Zusammenarbeit.
![Agiles Mindset spielerisch erfahrbar machen [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-302-050.png)
Lernreise #2: Reflexion der Arbeitsweise – Wie arbeiten wir eigentlich, und warum so?
Hier geht’s ums Innehalten. Nicht meditativ, sondern ganz praktisch: Wie arbeiten wir eigentlich – und passt das noch zu dem, was wir tun wollen? Die Spiele zeigen schnell, dass nicht jede Aufgabe nach dem gleichen Muster funktioniert. Manchmal braucht’s ein klare Richtung und Best Practices, manchmal einfach den Mut, loszulegen.
Das Cynefin LEGO® Game und die GraviTrax Challenge bringen genau das auf den Punkt: Unsicherheit, Komplexität, Kontext. Und die Erkenntnis: Es gibt nicht die Methode – sondern nur die, die gerade passt. Wer das einmal erlebt hat, hört auf, nach dem einen „richtigen“ Prozess zu suchen. Und fängt an, klüger zu entscheiden.
![Reflexion der Arbeitsweise [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-303-050.png)
Lernreise #3: Als Team zusammenwachsen – Reden hilft, wenn man’s richtig macht
Zusammenarbeit ohne Kommunikation? Funktioniert ungefähr so gut wie ein Meeting ohne Kaffee. In dieser Lernreise wird schnell klar: Zuhören ist schwerer als man denkt, und was der andere meint, ist selten das, was man selbst versteht.
Mit Spielen wie Toastbrot, Re-Zoom oder TEAM3 merkt man ziemlich schnell, wie unterschiedlich Perspektiven sein können – und wie viel Vertrauen es braucht, wenn plötzlich die Worte fehlen. Da wird gestikuliert, geraten, gelacht – und manchmal auch frustriert geschwiegen. Alles Teil des Lernens.
Die Erkenntnis: Kommunikation ist kein Selbstläufer. Wer nicht aktiv gestaltet, landet schneller im Missverständnis als ihm lieb ist. Und das merkt man hier nicht theoretisch – sondern ganz praktisch, mitten im Spiel.
![Kommunikation im Team [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-304-050.png)
Lernreise #4: Fördern der Team-Resilienz – Wenn’s kracht, zeigt sich das Team
Team-Resilienz ist kein stoisches „Wir ziehen das schon durch“. Es ist Teamarbeit – besonders dann, wenn’s stressig wird. In dieser Lernreise wird genau das erlebbar: Mit Spielen wie dem Fröbelturm, der Taxizentrale oder Spaceteam geht’s ans Eingemachte. Da wackelt was, da wird’s laut, da fliegen die Nerven auch mal tief.
Und genau dann zeigt sich, was hilft: Vertrauen, klare Ansagen, schnelle Abstimmung. Kein Heldentum, sondern Zusammenarbeit unter Druck.
Die Erkenntnis: Resilienz heißt nicht, Stress zu vermeiden. Sondern gemeinsam handlungsfähig zu bleiben – auch wenn’s gerade brennt.
![Fördern von Team-Resilienz [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-305-050.png)
Lernreise #5: Entscheidungen im Team
Wenn Teams mehr Verantwortung übernehmen, reicht’s nicht mehr, dass einer sagt, wo’s langgeht. Dann muss auch das Entscheiden neu gelernt werden. Und zwar so, dass nicht jeder auf den anderen zeigt, wenn’s schiefgeht.
In dieser Lernreise wird das ziemlich direkt erfahrbar: Mit Spielen wie dem Sin-Obelisk, dem Wüstenspiel oder Delegation Poker zeigt sich, wie Kommunikation, Zusammenarbeit und Führungsstil die Entscheidungskultur prägen. Da wird diskutiert, gezockt, gestritten – und am Ende gemeinsam oft besser entschieden als vorher alleine.
Die Erkenntnis: Gute Entscheidungen brauchen Klarheit, Vertrauen und ein gemeinsames Verständnis davon, wer wann was entscheidet – und warum. Führung heißt hier nicht „Ich bestimme“, sondern „Wir übernehmen gemeinsam Verantwortung“.
![Entscheidungen im Team [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-306-050.png)
Lernreise #6: Der Kunde im Fokus – Er nervt nicht, er zahlt
Kundenzentrierung? Klingt nach ignoriertem Strategiepapier. In der Praxis heißt’s: Wer ist der Kunde eigentlich – und warum ignorieren wir ihn so oft?
In dieser Lernreise wird’s greifbarer. Mit Meddlers, der Product Owner Challenge und der Morgenroutine zeigt sich schnell, wie Teams ihre Arbeit strukturieren – und ob dabei der Kunde überhaupt vorkommt. Spoiler: Tut er oft nicht.
Die Spiele sind kein netter Zeitvertreib, sondern ein Spiegel. Sie zeigen, wie Entscheidungen getroffen werden, wie Prioritäten entstehen – und ob das, was wir tun, irgendwas mit dem zu tun hat, was der Kunde braucht.
Erkenntnis: Kundenorientierung passiert nicht durch Absichtserklärungen. Sondern durch echtes Handeln. Und das fängt bei der Frage an: Für wen machen wir das hier eigentlich?
![Der Kunde im Fokus [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-307-050.png)
Wann passt welche Lernreise
Natürlich stellt sich die Frage: Welche Lernreise passt eigentlich wann? Claudia Haußmann hat dazu ein paar klare Empfehlungen – wie immer erfreulich praxisnah:
- Neues Team oder neues Gesicht im Team?
→ Lernreise #3: Als Team zusammenwachsen
Weil Vertrauen nicht durch Teambuilding-Fragen entsteht, sondern durch echtes Miteinander. - Neues Projekt oder komplexe Aufgabe?
→ Lernreise #1: Agiles Mindset kennenlernen
→ Lernreise #2: Reflexion der Arbeitsweise
→ Lernreise #4: Fördern der Team-Resilienz
Weil man vorher besser klärt, wie man zusammenarbeitet – bevor’s im Projekt kracht. - Bestehendes Team will selbstorganisiert oder kundenorientiert arbeiten?
→ Lernreise #5: Entscheidungen im Team
→ Lernreise #6: Der Kunde im Fokus
Weil Verantwortung nicht durch Ansage entsteht – sondern durch Klarheit und echtes Handeln.
Wichtig bleibt: Spiele sind kein Selbstzweck. Sie bringen nur dann was, wenn jemand dabei ist, der nicht nur die Regeln kennt, sondern auch die richtigen Fragen stellt. Reflexion ist kein Extra – sondern der entscheidende Hebel.
Und wer mehr will: In Workshops und der Community gibt’s Austausch, neue Impulse und die Erkenntnis, dass Agilität nicht durch Bücher entsteht – sondern durch Menschen, die sich trauen, anders zu arbeiten.
![Lernen und der Transfer in den Alltag [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-308-050.png)
Zum Schluss: Danke, Klartext & Lesestoff für Neugierige
Ohne Mitstreiter kein Buch. Deshalb gibt’s am Ende ein ehrliches Danke an alle, die mitgedacht, mitgespielt und mitgeschrieben haben. Kein Tamtam, sondern echte Wertschätzung.
Dann: Ein Glossar. Kein Bullshit-Bingo, sondern kurze Erklärungen für Begriffe, die man schon hundertmal gehört hat – aber vielleicht nie so richtig verstanden. Ideal für den schnellen Blick zwischendurch oder wenn man sich fragt, was „Teamfähigkeit“ eigentlich heißt, wenn’s gerade kracht.
Und für alle, die tiefer einsteigen wollen: Es gibt noch ein paar Leseempfehlungen. Mein Tipp: Nicht alles auf einmal inhalieren. Lieber gezielt das rauspicken, was gerade passt – zum Team, zum Projekt oder zur eigenen Neugier. So wird aus „Klingt spannend“ ein echtes „Das probier ich aus“.
![Danksagung und Quellen im Buch [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-309-050.png)
Lesekompass: Wer sollte was lesen?
Das Buch Spielerische Lernreisen ist kein Roman, den man von vorne bis hinten durchackert. Es ist eher wie ein Werkzeugkasten – man nimmt, was gerade passt. Hier ein kleiner Kompass für unterschiedliche Erfahrungslevel:
- Einsteiger
Noch nie was von Agilität gehört, außer dass es irgendwie modern klingt? Dann: Alles lesen. Aber nicht nur lesen – ausprobieren! Teil 3 bietet Spiele, die schrittweise direkt ins Team getragen werden können. So wird aus Theorie kein Vortrag, sondern echtes Erleben. - Fortgeschrittene
Du kennst die Basics, hast schon mal agil gearbeitet oder zumindest so getan? Dann reicht ein Blick in Teil 1 und 2 – je nach Lust und Auffrischungsbedarf. Teil 3 ist dein Spielfeld: Eine Lernreise auswählen, ausprobieren, reflektieren. Oder einfach inspirieren lassen. - Experten
Du hast schon Workshops moderiert, Teams begleitet und kannst „Scrum“ rückwärts buchstabieren? Dann ist Teil 3 deine Ideenquelle. Nicht zum Nachmachen, sondern zum Weiterdenken. Vielleicht entsteht daraus deine eigene Lernreise – oder du baust Bestehendes weiter aus.
Fazit: Egal ob Einsteiger oder alter Hase – das Buch bringt nur dann was, wenn man nicht nur liest, sondern ausprobiert, stolpert, reflektiert und wieder loslegt. So kann man das Buch für den Anfang anders zu arbeiten nutzen.
![Lesekompass für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten [Generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/09/sl-310-050.png)
Meine Gedanken nach Teil 3 – was bleibt hängen, was geht weiter?
Nach sechs Lernreisen ist klar: Spielen ist kein Kinderkram. Es zeigt, wie Teams ticken – und wo’s hakt. Aber wie geht’s jetzt weiter? Hier ein paar Fragen, die bei mir hängen geblieben sind:
- Moderator oder Facilitator?
Wer gibt den Takt vor, wer lässt laufen? Und wann braucht ein Team eher Struktur als Freiheit?
Theorie, Spiel oder Umsetzung? - Wo hilft ein kurzer Input, wo lieber direkt ins Tun?
Und wie viel Reflexion braucht’s, damit das Gelernte nicht verpufft? - Selbstorganisation – wie weit geht das?
Was regelt sich von selbst, und wo braucht’s doch mal einen (Orientierungs-)Rahmen? Wer entscheidet was – und wie situativ darf das sein? - Wie unterschiedlich nehmen wir eigentlich Informationen wahr?
Ich suche noch nach Übungen, die das richtig sichtbar machen. Nicht nur „Denktypen“, sondern echte Aha-Momente. - Was hat Teams wirklich zusammengeschweißt?
Nicht alleine die Kaffeepause, sondern Situationen, in denen’s geruckelt hat – und trotzdem was entstanden ist. - Wie treffen wir Entscheidungen fair und effizient?
Nicht endlos diskutieren, aber auch nicht einfach durchwinken. Welche Ansätze helfen da wirklich? - Hören wir dem Kunden eigentlich zu – oder reden wir nur über ihn?
Wie stellen wir sicher, dass seine Stimme im Team nicht untergeht? - Mehr Community, mehr Austausch?
Ich überlege welche weiteren Community-Events ich als Raum für echtes Lernen noch anbieten kann. - Und was lese ich als Nächstes?
Die Quellenliste ist lang genug, um eine Auswahl treffen zu müssen. Vermutlich picke ich mir dann das raus, was gerade zu meinem Team, Projekt oder Denkprozess passt.
Und nochmal anders formuliert: Egal ob Anfänger oder Profi – das Buch lebt nicht vom Lesen. Sondern vom Ausprobieren, Reflektieren und dem Mut, Dinge anders zu machen.

Weiterführende und alternative Quellen
[Bleß 2024] Bleß, Marc/Dennis Wagner: Agile Spiele – kurz & gut: Für Agile Coaches und Scrum Master, 01.01.2024.
[Bleß 2022] Bleß, Marc/Dennis Wagner: Agile Spiele und Simulationen: Praxiserprobte Games für Agile Coaches und Scrum Master. Inklusive vieler Spiele für Online-Workshops, 30.09.2022.
[Böhmer 2020] Christian, Böhmer: Agile games: Das Spielebuch für agile Trainer, Coaches und Scrum Master, 15.11.2020.
[Dellnitz 2021] Dellnitz, Julia/Jan Gentsch/Dina Sierralta Espinoza/Nina Niemeyer/Kerstin Wehner/Sana Tornow: Daily Play: Agile Spiele für Coaches und Scrum Master. Über 20 Spiele für agiles Projektmanagement, 30.06.2021.
[Edmondson 2019] Edmondson, Amy C.: Die angstfreie Organisation: Wie Sie psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz für mehr Entwicklung, Lernen und Innovationen schaffen, 31.12.2019.
[Häusling 2019] Häusling, André/Esther Römer/Nina Zeppenfeld: Praxisbuch Agilität – inkl. Augmented-Reality-App: Tools für Personal- und Organisationsentwicklung, 16.05.2019.
[Haußmann 2025] Haußmann, Claudia: Spielerische Lernreisen: Gamechanger für die Teamentwicklung, 19.08.2025.
[Key 2021] Kea, Julian/Anne Hoffmann: Agile Games: Spiele in Workshops, Meetings und im Team-Alltag einsetzen: Wie man mit Spielen Wirkung erzeugt, 31.03.2021.
[Management 3.0] Management 3.0: Agile Leadership Toolbox: Games, Practices & Tools by Management 3.0 for Improving Employee Engagement, in: Management 3.0, 10.07.2025, [online] https://management30.com/practice/.
[play14] #play14 – play is the way: in: #Play14, o. D., [online] https://play14.org/.
[TastyCupcakes] TastyCupcakes.org: Home – TastyCupcakes.org, in: TastyCupcakes.org – Fuel For Invention And Learning, 11.03.2023, [online, zum Zeitpunkt der Zusammenfassung ohne Inhalt] https://tastycupcakes.org/.
[Werbach 2020] Werbach, Kevin/Dan Hunter: For the Win: The Power of Gamification and Game Thinking in Business, Education, Government, and Social Impact, Wharton Digital Press, 10.11.2020.
[Wertheimer] Wertheimer, Stefan/Claudia Haußmann: Im Spannungsfeld: Agilität und sicherheitskritische Systeme, o. D.
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