LEGO® SERIOUS PLAY® taucht inzwischen überall auf – mal als kreatives Teambuilding, mal als angeblich tiefgründige Innovationsmethode. Klar, es macht Spaß, mal wieder mit bunten Steinen zu spielen. Aber wenn der Workshop rum ist und die Figuren wieder in der Kiste verschwinden, stellt sich die eigentliche Frage: Was bleibt wirklich hängen – außer einem schicken Foto für den Projektbericht?
Zeit für einen nüchternen Blick. Ohne Hype. Ohne Hokuspokus. Aber mit gesundem Menschenverstand.
![Pro und Kontra von LEGO SERIOUS PLAY [Bild generiert mit Copilot]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/06/Ein-Bild-mit-LEGO-Bausteinen-einem-Daumen-nach-oben-Position-vertikal-mitte-horizontal-links-un.jpeg)
Inhalt
Einstieg: Wenn die Steine wieder im Karton sind
Wer schon mal einen LEGO® SERIOUS PLAY®-Workshop mitgemacht hat, kennt das Bild am Ende: Der Tisch ist voll bunter Modelle, einige wirken durchdacht, andere erinnern eher an einen Unfall auf dem Duplo-Spielplatz. Drumherum: Menschen, die sich angeregt unterhalten oder stumm auf ihr Handy schauen.
Manchmal bleibt das Gefühl: „Da war was.“
Manchmal bleibt: „Und jetzt?“
LSP wird gern als Wunderwaffe verkauft – gegen Kommunikationsprobleme, gegen mangelnde Kreativität, gegen unklare Strategien. Man braucht nur ein paar Steine und eine nette Moderation, und schon läuft der Laden. So zumindest die Behauptungen.
In der Praxis sieht das oft anders aus.
Deshalb dieser Beitrag. Keine Abrechnung, kein Rant – aber ein klarer Blick auf Stärken, Grenzen und sinnvolle Einsatzbereiche. Plus ein paar Empfehlungen aus der Praxis, wo LSP tatsächlich was bringt – und wo man sich den Aufwand sparen kann.
![Kartons [Bild von Mediamodifier auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/06/businessman-2108029_1280-1024x682.jpg)
Was LEGO® SERIOUS PLAY® wirklich kann – und warum das nicht ganz blöd ist
LEGO® SERIOUS PLAY® ist kein Wundermittel. Es löst keine Kulturkrisen, macht keine Führungskräfte empathischer und ersetzt auch keinen klaren Kopf. Aber: Es kann Dinge, die in normalen Meetings einfach nicht klappen. Wenn man’s ordentlich macht, passiert was Seltenes – echtes Denken, echtes Zuhören, echtes Miteinander. Nicht perfekt, aber ehrlich. Drei Sachen, die wirklich was bringen:
![LEGO Scout [Bild von Ralf Ruppert auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/lego-7135217_1280-1024x682.jpg)
🧠 Kopf aus, Hände an? – Denken mit den Händen
Manchmal redet man sich im Kreis, dreht Schleifen, schreibt Flipcharts voll – und trotzdem bleibt alles irgendwie unklar. Genau hier kommt LSP ins Spiel: Statt endlos zu diskutieren, wird erst mal gebaut. Mit den Händen. Ohne PowerPoint, ohne Bulletpoints.
Das klingt erstmal kindisch – ist aber erstaunlich wirkungsvoll. Wer baut, muss konkret werden. Und oft zeigen sich dabei Gedanken, die vorher nicht greifbar waren. Das, was sonst im Kopf rumwabert, bekommt plötzlich Form. Im besten Fall sogar Bedeutung.
Praxisbeispiel:
Ein Team sollte „unsere Zukunftsstrategie“ darstellen. Große Worte, viel Stirnrunzeln. Dann die Aufgabe: Baut ein Modell, das zeigt, wo ihr als Team 2027 stehen wollt. Nach 30 Minuten stand ein schräger Turm, ein Pinguin auf einem Floß und ein Tunnel mit Licht. Klingt wild – ergab aber im Gespräch total Sinn. Und alle wussten danach, worum’s gehen soll und konnten darauf aufbauen.
🗣️ Alle reden mit – sogar die, die sonst nicht mal nicken
Meetings laufen oft nach demselben Muster: Die Lauten reden, die Leisen nicken, die Genervten schweigen. Und am Ende wird’s irgendwie abgehakt.
Bei LSP ist das anders. Jeder baut. Jeder erzählt. Keine Ausreden, kein „Ich hör erst mal zu“. Und weil man über etwas Selbstgebautes spricht – nicht über Folien oder Floskeln – wird’s plötzlich persönlich. Und oft ziemlich ehrlich.
Man hört sich zu. Man versteht sich. Nicht in jedem Detail, aber im Großen und Ganzen. Und das ist mehr, als viele Meetings je hinkriegen.
🤝 Teambindung ohne Teambuilding-Quälerei
Teamentwicklung hat manchmal was von Pflichtveranstaltung: peinliche Spiele, seltsame Fragen, Gruppenkuscheln mit Flipchart.
LSP bietet da einen anderen Zugang: Gemeinsam bauen, zuhören, reflektieren. Ohne Zwang, ohne Kitsch. Und ohne Gruppenkuscheln.
Und was passiert? Man redet plötzlich nicht über das Team, sondern als Team. Man kriegt mit, wie die anderen ticken. Keine große Show, kein Esoterik-Zauber – aber ein ehrlicher Schritt nach vorn.
ℹ️ Kurz und knapp: Wann LSP wirklich was bringt
✔ Wenn’s kompliziert wird oder noch keiner so richtig weiß, worum’s geht
✔ Wenn viele Perspektiven im Raum sind – und auch gehört werden sollen
✔ Wenn ein Team sich finden muss – oder sich verloren hat
✔ Wenn klassische Meetings schon gescheitert sind
Wo LEGO® SERIOUS PLAY® an Grenzen stößt – und was dabei schieflaufen kann
So hilfreich LSP sein kann – es ist kein Wundermittel. Und wer die Methode falsch einsetzt, kann ziemlich viel Zeit mit ziemlich wenig Erkenntnis vergeuden. Hier drei Dinge, die in der Praxis immer wieder auffallen:
⏱️ LSP ist keine Abkürzung für Entscheidungen
Wenn’s darum geht, ob man ein neues CRM kauft oder ein Produkt beerdigt, hilft kein Pinguin mit Zahnrad. Da braucht’s oft viele Zahlen, klare Argumente, harte Ansagen.
LSP kann helfen, Hintergründe zu beleuchten oder Perspektiven zu sortieren. Aber es ersetzt kein echtes Entscheiden. Wer hofft, dass am Ende alle auf ein Modell zeigen und sagen „So machen wir’s!“, wird ziemlich sicher enttäuscht.
Fazit: LSP kann den Weg zeigen – aber gehen muss man ihn trotzdem selbst.
![Grenze überschreiten [Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/06/line-1015682_1280-1024x1024.jpg)
🎭 Facilitator oder Frust – der Unterschied ist gewaltig
Ein guter Facilitator hält die Gruppe im Fluss, stellt kluge Fragen, sorgt für Struktur – und weiß, wann er besser still ist. Ein schlechter lässt die Teilnehmenden ins Leere laufen, gibt zu früh auf oder verliert sich im Methoden-Overkill.
Das Problem: Von außen sieht man das oft nicht. Denn auch eine chaotische LSP-Session endet mit vielen bunten Modellen – und der Satz „War irgendwie interessant“ fällt fast immer.
Was fehlt, merkt man erst später:
Kein roter Faden, keine greifbaren Erkenntnisse, keine Anschlussfähigkeit. Und dann bleibt oft nur ein Haufen Plastiksteine und das vage Gefühl, dass es das irgendwie nicht gebracht hat.
🙄 Nicht alle haben Bock auf Bauen
Manche Teams freuen sich aufs kreative Arbeiten. Andere denken beim Anblick der LEGO-Kiste nur: Warum?!
Wenn das Timing mies ist (z. B. Jahresabschluss), die Leute eh schon genervt sind oder das Ganze von oben verordnet wurde („Die Chefin meint, das tut uns gut“), wird’s schwierig.
Dann wird aus dem Workshop schnell eine Pflichtübung mit buntem Beiwerk – und das ist schade um alle Beteiligten.
ℹ️ Fehlannahmen, die man sich besser abschminkt.
❌ „LSP bringt automatisch gute Ergebnisse.“
❌ „Ist wie Brainstorming – nur mit Steinen.“
❌ „Wenn alle bauen, sind auch alle motiviert.“
❌ „Nach dem Workshop ist alles klar.“
Learnings aus der Praxis: Was LSP wirklich braucht, damit was draus wird
Wer LSP einfach nur „macht, weil man das halt jetzt so macht“, bekommt am Ende genau das: ein bisschen bauen, ein bisschen reden – und danach wieder Alltag.
Damit wirklich was hängen bleibt, braucht es drei Dinge. Kein Hexenwerk, aber auch kein Selbstläufer.
![Nachdenken [Bild von Gerd Altmann auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/05/to-learn-3069053_1280-1024x682.jpg)
🧭 Ein guter Facilitator ist die halbe Miete – mindestens
Das ist kein Spruch, das ist Erfahrung.
Ein guter Facilitator bringt Struktur rein, stellt gute Fragen, hört zu – und hält auch mal die Klappe, wenn’s passt.
Ein schlechter hängt sich an der Methode auf, verteilt bunte Kärtchen, macht lustige Übungen – und alle wundern sich hinterher, worum’s eigentlich ging.
Worauf’s ankommt:
- Klarer Ablauf statt bunter Show
- Interesse an Menschen, nicht an Modellen
- Mut, auch mal Unangenehmes stehenzulassen
- Und: mehr zuhören als reden
So wird aus LEGO® keine Spielerei – sondern echte Arbeit mit echtem Mehrwert.
📅 Ohne Nachbereitung bringt’s nix
Klar, ein Workshop kann inspirierend sein. Aber wenn danach niemand was damit macht, bleibt’s bei: „War eigentlich ganz spannend.“
Damit was draus wird, braucht’s einfache Fragen:
- Was haben wir gelernt – und was machen wir jetzt damit?
- Was davon setzen wir um – und wer kümmert sich drum?
- Bis wann? Und wie merken wir, ob’s funktioniert?
Klingt nach gesunder Projektlogik? Ist es auch. Nur wird’s oft vergessen. Und dann versauert der Workshop in irgendeiner PowerPoint-Folie.
🧏 Die besten Momente passieren, wenn keiner redet
Manche Facilitator reden zu viel.
Erklären die Methode, machen eine Einführung, reden durch die Reflexion – und am Ende bleibt für die Teilnehmenden nur noch wenig Raum.
Aber: Die besten Impulse entstehen nicht durch Moderation – sondern durch Ruhe. Wenn die Menschen Zeit haben zu bauen. Nachzudenken. Und dann erzählen dürfen, was ihnen wichtig ist.
Einfach mal die Klappe halten ist manchmal das Beste, was ein Facilitator tun kann.
ℹ️ Drei einfache Dinge, die LSP besser machen
✅ Frag nicht: „Wie gefällt euch das?“ – sondern: „Was seht ihr in dem Modell?“
✅ Mach Pausen. Bauen braucht Zeit. Und Nachdenken auch.
✅ Schließ den Workshop nicht mit einer Fragerunde – sondern mit einem echten Commitment.
Empfehlungen aus der Praxis: Wann LSP passt – und wann besser nicht
LEGO® SERIOUS PLAY® ist kein Allheilmittel. Es ist ein Werkzeug. Und wie bei jedem Werkzeug gilt: Nicht jedes Problem ist ein Nagel.
Damit du nicht aus Versehen versuchst, mit dem Hammer zu schrauben, hier eine kleine Orientierungshilfe aus der Praxis.
![Medikamente / Heilmittel / Tabletten [Bild von Arek Socha auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/06/pills-3673645_1280-1024x614.jpg)
🟢 LSP lohnt sich, wenn …
- … das Thema offen, komplex oder emotional ist Zum Beispiel: „Was ist unsere Vision?“, „Was macht uns als Team aus?“, „Was bremst uns – und warum?“ Für solche Fragen ist LSP genau richtig. Kein Rezeptbuch, sondern ein Entdeckungsprozess.
- … viele Perspektiven aufeinandertreffen Wenn Menschen aus verschiedenen Ecken kommen – Abteilungen, Hierarchien, Erfahrungswelten – und erstmal verstehen müssen, wie die anderen ticken.
- … das Team bereit ist, sich einzulassen Man muss nicht LEGO-Fan sein. Aber ein bisschen Offenheit und Neugier helfen enorm. Wer Lust auf andere Blickwinkel hat, wird mit LSP viel anfangen können.
- … ein erfahrener Facilitator den Rahmen hält Ohne gute Moderation bleibt’s beim wilden Bauen. Mit guter Moderation wird’s eine erkenntnisreiche Reise. Klingt pathetisch – ist aber so.
🔴 Finger weg von LSP, wenn …
- … schnelle, faktenbasierte Entscheidungen gefragt sind Wenn klar ist, dass am Ende ein Budget freigegeben oder ein Feature gekippt werden muss – dann lieber Excel öffnen als LEGO. LSP kann Klarheit vorbereiten – aber keine Entscheidungen ersetzen.
- … das Team keine Lust auf sowas hat Wenn der Workshop von Anfang an als „Kinderkram“ abgetan wird, bringt auch die beste Moderation wenig. Zwang macht taub – auch bei bunten Steinen.
- … der Workshop nur gemacht wird, weil’s gerade „angesagt“ ist Wenn keiner weiß, warum man das eigentlich macht („Das stand im Intranet …“) – dann lieber lassen. Ein Format ist kein Selbstzweck.
ℹ️ Die kleine ehrliche LSP-Checkliste
✔ Gibt’s ein echtes Thema – oder nur Workshop-Kosmetik?
✔ Wollen wir wirklich ins Gespräch – oder nur Input abholen?
✔ Haben wir jemanden, der moderieren kann – und will?
✔ Wissen wir, wie’s danach weitergeht?
Fazit: LSP neu denken – Werkzeug statt Zauberstab
LEGO® SERIOUS PLAY® ist kein Hokus-Pokus.
Es ist auch keine Wunderwaffe, kein Allheilmittel und schon gar nicht die Antwort auf alles. Aber: Wenn es passt, dann kann es richtig gut sein.
Es bringt Teams dazu, anders miteinander zu reden.
Es hilft, komplexe Themen zu greifen, ohne dass man sich in PowerPoint-Schlachten verliert.
Und manchmal bringt es eine überraschende Klarheit – dort, wo vorher alle nur diffus im Nebel gestochert haben.
Aber das klappt nur, wenn der Rahmen stimmt:
- wenn das Thema dafür geeignet ist,
- wenn die Beteiligten mitmachen wollen,
- und wenn jemand da ist, der den Prozess im Griff hat.
![Kröte, Zauberstab [Bild von Mystic Art Design auf Pixabay]](https://pierresmits.de/wp-content/uploads/2025/06/frog-5993033_1280-1024x1024.png)
Was bleibt also übrig, wenn die Steine wieder im Karton sind?
👉 Im besten Fall: Ein gemeinsames Bild, neue Einsichten, echtes Verstehen – und der Mut, Dinge mal anders anzugehen.
👉 Im schlechtesten Fall: Ein Haufen bunter Modelle, ein paar Handyfotos und das Gefühl: „War nett – aber was machen wir jetzt eigentlich damit?“
Empfehlung zum Schluss:
Wer LSP einsetzt, sollte wissen, was er tut. Und vor allem: Warum.
Denn das Bauen hilft nur weiter, wenn auch gedacht, gesprochen – und gehandelt wird.
Oder kurz gesagt:
„Bau, was du denkst – aber denk nicht, dass Bauen alles löst.“
📌 Letzte Anmerkung für Praktiker
LSP ist dann gut, wenn es nicht beim Modell bleibt.
Sondern wenn es den Weg freimacht – für echte Gespräche, neue Einsichten und konkrete Schritte.
Denn das Entscheidende passiert nicht beim Bauen, sondern danach.
Weiterführende und alternative Quellen
[Ganiyu 2025] Ganiyu, Idris Olayiwola/Gosia Plotka/Patrice Seuwou/Adejoke Ige-Olaobaju: Examining the use of LEGO Serious Play to enhance postgraduate research capacity, in: Humanities And Social Sciences Communications, Bd. 12, Nr. 1, 19.02.2025, [online] doi:10.1057/s41599-024-03930-5.
[James 2015] James, Alison: Learning in Three Dimensions: Using Lego Serious Play for Creative and Critical Reflection Across Time and Space, in: Prudence C. Layne/Peter Lake (Hrsg.), Global Innovation of Teaching and Learning in Higher Education, Springer eBook, 2015, [online] doi:10.1007/978-3-319-10482-9, S. 275–294.
[Kristiansen 2014] Kristiansen, Per/Robert Rasmussen: Building a Better Business Using the Lego Serious Play Method, John Wiley & Sons, 21.07.2014.
[LEGO 2010] LEGO®: LEGO® SERIOUS PLAY®: Open-source / Introduction to LEGO® SERIOUS PLAY®, o. D., [PDF] https://www.lego.com/cdn/cs/set/assets/blt8ec1d6ff766ddfd4/LEGO_SERIOUS_PLAY_OpenSource_14mb.pdf.
[Lyons 2019] Lyons, Dan: Lab rats: Tech Gurus, Junk Science, and Management Fads My Quest to Make Work Less Miserable, Hachette Books, 01.10.2019.
[Nerantzi 2022] Nerantzi, Chrissi/Alison James: LEGO® for university learning: Online, offline and elsewhere, in: Zenodo (CERN European Organization for Nuclear Research), 10.12.2022, [online] doi:10.5281/zenodo.7421754.
[Niedermayr 2020] Niedermayr, Melanie: Potenziale von ernsten Spielen für das Lernen Erwachsener: Eine Untersuchung der Methode LEGO Serious Play, Philipp Assinger (Hrsg.), , 08.2020, [online] https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/5734307?originalFilename=true.
[Roos 2002] Roos, Johan/Bart Victor: The Science of LEGO SERIOUS PLAY, in: The Science of LEGO SERIOUS PLAY, 01.2002, [online] https://www.hacerlobien.net/lego/Lsp-011-Science-of-Lsp.pdf.
[Schleutker 2024] Schleutker, Natascha: LEGO® Serious Play® im Projektmanagement – Wie Bausteine dabei helfen, innovative Lösungen zu finden, in: Parm AG, 22.02.2024, [online] https://parm.com/lego-serious-play-im-projektmanagement/.
[Statler 2009] Statler, Matt/Johan Roos/Bart Victor: Ain’t misbehavin’: taking play seriously in organizations, in: Journal Of Change Management, Bd. 9, Nr. 1, 01.03.2009, [online] doi:10.1080/14697010902727252, S. 87–107.
[Stoehr 2023] Stoehr, Anna-Elena: Was bringt LSP wirklich? Welche Vorteile und Nachteile hat LEGO® Serious Play®?, in: Anna-Elena Stoehr, 12.12.2023, [online] https://annaelenastoehr.com/welche-vorteile-und-nachreile-hat-lego-serious-play/.
[t2informatik 2024] t2informatik GmbH: LEGO Serious Play – t2informatik GmbH, in: T2informatik GmbH, 09.12.2024, [online] https://t2informatik.de/wissen-kompakt/lego-serious-play/.
[Wiki 2008] Wikipedia: Lego serious play, 23.04.2008, [online] https://de.wikipedia.org/wiki/Lego_Serious_Play.
Beiträge aus der LEGO-Mini-Serie
-
LEGO® SERIOUS PLAY® neu denken: Ist es im Unternehmensalltag eher hinderlich oder hilfreich?
Was bleibt von LEGO® SERIOUS PLAY®, wenn man ehrlich hinschaut?
-
Exklusion in der bunten Welt von LEGO® SERIOUS PLAY® – Wer darf mitspielen?
Warum die Methode mehr Barrieren aufbaut, als man auf den ersten Blick sieht.
-
LEGO® SERIOUS PLAY® im Business-Kontext – Spiel oder Ernst?
Innovativ oder kindisch?
-
LEGO® SERIOUS PLAY® – Mehr Schein als Sein?
Zwischen Aufwand und nachgewiesenem Nutzen
-
LEGO® SERIOUS PLAY® und die Macht des Facilitators – Worauf man achten muss
Wenn gute Moderation zum Nadelöhr wird – und wie man es besser machen kann
-
LEGO® SERIOUS PLAY® – Mehr Partizipation oder mehr Theater?
Wenn Beteiligung nur Fassade ist
-
Zwischen Methode und Mythos – Warum LEGO® SERIOUS PLAY® kritisch betrachtet werden muss
Das ist doch nur Spielen mit Klötzchen, oder?